Feuerwehr und Polizei probten den Ernstfall

22.05.2015: Auffahrunfall im Tunnel simuliert

Dichte Rauchschwaden im Tunnel der Umgehungsstraße ausgelöst durch einen brennenden Lastwagen, ein Auffahrunfall in Folge – zum Glück war dies alles nur Teil einer gemeinsamen Übung von Feuerwehr und Polizei am vergangenen Freitag. Vertreter des Straßenbaulastträgers und Polizei hatten die Idee, die Totalsperrung des Tunnels für eine Übung mit der Feuerwehr unter möglichst reellen Bedingungen zu nutzen.

Zwei Löschfahrzeuge der Feuerwehr mit 27 Einsatzkräften waren innerhalb weniger Minuten nach der Alarmierung um 17 Uhr vor Ort.

Der Löschangriff erfolgte von der Wasserversorgung des Südportals aus, von der Nordseite arbeiteten sich die Rettungskräfte zu den am Unfall beteiligten Autos vor. Für entsprechende Rauchentwicklung sorgte eine Nebelmaschine.

Im Tunnel lag ein Auto auf dem Dach, einer in Seitenlage, in jedem Fahrzeug befanden sich zwei eingeklemmte Personen, darunter ein Kleinkind. Nach einer ersten Einschätzung der Lage begann die schwierige Befreiung der Personen. Mit schwerem Gerät, aber dennoch mit der gebotenen Vorsicht, um die „Verletzten“ nicht zu gefährden, wurden sie nacheinander geborgen.

In der Kommandozentrale oberhalb des Tunnels liefen alle Meldungen auf, dort wurden die weiteren Maßnahmen koordiniert.

Bernhard Jakob war als Einsatzleiter des Roten Kreuzes mit vor Ort und zuständig für das Rettungsdienstmanagement. Er hätte im Ernstfall die An- und Abfahrt der Rettungsfahrzeuge und die Landung eines Hubschraubers organisiert. In diesem Fall blieb es bei der Theorie, das Rote Kreuz war im Gegensatz zu früheren Übungen nicht aktiv dabei.

Thomas Maier, Leiter der Polizeiinspektion Bad Wörishofen erklärte dazu, die Feuerwehr habe diesmal die Erstversorgung selbst übernehmen wollen. Maier zeigte sich mit dem Verlauf der Übung sehr zufrieden, aus Sicht der Polizei sei alles optimal gelaufen.

Für Helmuth Werner, Einsatzleiter der Feuerwehr, war die Übung eine wichtige Erfahrung. „Zum Glück haben wir nicht mehr so viele Unfälle, wo wir schweres Gerät unter solchen Bedingungen einsetzen müssen.“ Umso wichtiger seien solche Übungen für die Feuerwehrmänner und -frauen.

Werner war der Meinung, dass der Zeitpunkt für die Übung – Freitagnachmittag – günstig gewählt wurde. Unter der Woche wären möglicherweise nicht so viele Einsatzkräfte vor Ort gewesen. „Dann hätten wir aber sofort nachalarmiert.“

Bei einer gemeinsamen Nachbesprechung wurde der Einsatz noch einmal in allen Einzelheiten analysiert.

Feuerwehr und Polizei probten den Ernstfall unter möglichst reellen Bedingungen Feuerwehr und Polizei probten den Ernstfall unter möglichst reellen Bedingungen Feuerwehr und Polizei probten den Ernstfall unter möglichst reellen Bedingungen Feuerwehr und Polizei probten den Ernstfall unter möglichst reellen Bedingungen
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Bilder ohne Copyright der Freiw. Feuerwehr Bad Wörishofen wurden uns freundlicherweise von Frau Donath zur Verfügung gestellt.


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