WAHL DES ARCHIVES
Fünf Jahre Haft für Wörishofer Feuerteufel
12. Oktober 2006: Der damals 28-jährige Brandstifter, welcher Ende letzten Jahres die Feuerwehr Bad Wörishofen, die Polizei und die Bewohner insbesondere der Gartenstadt mit seiner Brandserie auf Trab hielt, wurde nun vom Landgericht Memmingen zu einer Haft von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt. Lesen Sie dazu den Artikel der Mindelheimer Zeitung.
24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr
22.-23. September 2006: Von Freitag 16.00 Uhr bis Samstag 16.00 Uhr zogen die ca. 30 Buben und Mädels des Jugendrotkreuzes aus Türkheim und Bad Wörishofen sowie der Jugendfeuerwehr aus Bad Wörishofen in unser Feuerwehrhaus ein und verbrachten da 24 Stunden wie richtige Rettungssanitäter und Berufsfeuerwehrleute. Zahlreiche Übungseinsätze hatten sich die etwa 10 Jugendwarte und Helfer für die Kids einfallen lassen. Mehr dazu auf der Seite der Jugendfeuerwehr.
Leistungsabzeichen Technische Hilfe
28. Juli 2006: Insgesamt 13 Kameraden der FF Bad Wörishofen, darunter auch unser Kommandant Peter Eichler, legten letzten Freitag erfolgreich das Leistungsabzeichen Technische Hilfe ab. Petrus hatte es sehr gut mit uns gemeint. Erst als die zweite Gruppe fertig war, kam der lang ersehnte Regen, doch da genossen wir schon unsere verdiente Brotzeit.
Radltour und Dankeschönparty
22. Juli 2006: Unser diesjähriger Vereinsausflug führte uns mit dem Drahtesel rund um Bad Wörishofen. Insgesamt etwa 50 Erwachsene, darunter passive, fördernde und aktive Mitglieder mit Partnerin sowie zahlreiche Kinder fuhren bei strahlendem Sonnenschein von Bad Wörishofen über Schlingen, Stockheim, Türkheim, Rammingen, Kirchdorf, Katzenhirn, Jägersruh, Dorschhausen wieder zurück nach Bad Wörishofen. Zwei Einkehrten und verschieden gestaltete Pausen liesen den Tag schnell vergehen. Vielen Dank an die Vertrauensleute für die tolle Organisation.
Am Abend wurden wir von den Bewohnern des Neubaugebietes Alpenblick in der Gartenstadt zu einer Grillparty eingeladen. Grund waren zwei Hochwasser am Anfang des Jahres, bei denen unsere Wehr zusammen mit Landwirten und Nachbarwehren das Neubaugebiet vor größeren Schäden infolge massiver Schneeschmelze bewahrt hatte. Diese Party war als Dankeschön an alle Helfer der Hochwasser gedacht. Auch wir sagen Danke für die tolle Bewirtung und die schöne Party, bei der uns die gute Laune trotz eines Regenschauers und eines Einsatzes nicht verdorben wurde.
Hauptübung und Fahrzeugübergabe
20. Juli 2006: Unsere Hauptübung, traditionsgemäß die letzte Übung vor der Sommerpause, fand dieses Jahr beim Anwesen Trommer in der Hauptstrasse statt. Zahlreiche Zuschauer kamen bei diesen schweißtreibenden Temperaturen, um unsere Übung zu beobachten. Anschließend wurde unser 11/1, das Mehrzweckfahrzeug speziell für die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, vom Bürgermeister Holetschek offiziell an unseren Kommandanten übergeben. Natürlich durfte ein Einsatz (Komposthaufen brannte zwischen Untergammenried und Hartenthal) bei der anschließenden Feier nicht fehlen. Lesen Sie dazu auch einen Artikel der Mindelheimer Zeitung.
Erdinger Sautrogrennen
15. Juli 2006: Erneut ein riesen Fest und eine super Gaudi erlebte Bad Wörishofen an diesem Samstag im Freibad Sonnenbüchl mit dem 1. Sautrogrennen von Erdinger Weissbier und Antenne Bayern. Auch drei Teams mit Kameraden unserer Wehr waren gestartet, ohne jedoch eine Chance auf den Finaleinzug gehabt zu haben. Wir sagen Danke an Erdinger für die Idee und das Bier, Danke an Antenne Bayern für die Unterhaltung, Danke an die Antenne Bayern Band für die super Stimmung bis kurz vor Mitternacht. Ebenfalls ein Dank an alle freiwilligen Helfer von BRK, MHD, Wasserwacht und den beteiligten Kameraden aller Wörishofer Feuerwehren die so ein Fest erst möglich machen und die teilweise vom Event selber gar nichts mitbekommen. Bilder gibt es im Vereinsleben bei der Mindelheimer Zeitung und bei Kurstadt-Terror.
Sommerzeit - Wespenzeit
Juli 2006: Mit dem Beginn der wärmeren Jahreszeit gehen bei der Feuerwehr wieder fast täglich Anrufe ein, in denen sich Bürgerinnen und Bürger wegen Wespen-, Hornissen- oder Hummelnestern und Wildbienen im Haus oder Garten hilfesuchend an uns wenden. Ein Tätigwerden der Feuerwehr ist in diesen Fällen jedoch nur unter besonderen Voraussetz- ungen möglich. Wann diese Voraussetzungen erfüllt sind sowie Antworten auf häufige Fragen rund um Wespen, Hornissen und Hummeln haben wir in einem Merkblatt zusammengefaßt. Bei eventuell weiteren Fragen stehen Ihnen unsere Spezialisten gern beratend zur Verfügung.
Küche und Stüble ausgebaut und renoviert
Frühjahr 2006: Über mehrere Monate zogen sich die Umbau- und Renovierungsarbeiten an unserer Küche und unserem Stüble hin. Doch nun sind wir fertig und es hat sich wirklich gelohnt. Um die Kosten für den Feuerwehrverein so gering wie möglich zu halten, leisteten zahlreiche unserer Kameraden freiwillige Arbeit und halfen, wo sie nur konnten. Denn zum Glück haben wir so ziemlich alle Handwerksberufe, die bei so einem Umbau benötigt werden, in unserer Wehr vertreten. Vom Schreiner über den Fliesenleger, Wasserinstallateur bis hin zum Elektriker. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle Helfer! Ihr habt wirklich tolle Arbeit geleistet!
Vor allem in der Küche war der Umbau sehr wichtig, denn durch den Anbau einer großen Dachgaube, welche von einer ortsansässigen Firma eingebaut wurde, konnten wir das Platzangebot in der Küche fast verdoppeln. Bedanken möchten wir uns auch bei der Jugendfeuerwehr, denn sie musste während des Umbaus ihren Aufenthaltsraum opfern, in dem vorübergehend die Küche und das Stüble für die aktive Mannschaft untergebracht wurden.
Erst der Schnee und dann das Wasser
04.-11. März 2006: Eine Woche Dauereinsatz liegt hinter den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wörishofen. Angefangen hatte dies letzten Samstag mit heftigen Schneefällen, wobei fast 1 Meter Neuschnee in 24 Stunden vom Himmel kam. Als Folge dessen mussten wir zahlreiche umgestürzte Bäume und tiefhängende Äste von Fahrbahnen und Gehwegen entfernen oder einige Dächer vorsorglich von den Schneemassen befreien. Damit waren wir bis Mittwoch beschäftigt, bevor am Donnerstag einsetzendes Tauwetter zu Überflutungen und Hochwasser führte.
Das Haupteinsatzgebiet war am Donnerstag, wie auch vor drei Wochen, das Neubaugebiet südlich der Kanzelwandstrasse in der Gartenstadt, welches mittlerweile scherzhaft "Hinterm Deich" genannt wird. Diesmal hatte sich der damals errichtete ca. 80cm hohe Wall, welcher das Neubaugebiet auf mehreren hundert Meter Länge von der angrenzenden Wiese trennt, als sehr hilfreich erwiesen. Durch zusätzlichen massiven Einsatz von Baggern, Radladern und landwirtschaftlichen Fässern konnte diesmal im Neubaugebiet schlimmerer Schaden vermieden werden.
Zusätzlich mussten verschiedene Strassen und Unterführungen in Bad Wörishofen und Umgebung wegen Überflutung bis teilweise Samstag Vormittag gesperrt werden. Am Freitag waren wir mit den Kameraden anderer Ortsteile in Frankenhofen im Einsatz. Hier stand in landwirtschaftlichen Gebäuden und Garagen das Wasser teilweise einen halben Meter hoch, Grundwasser drückte in die Keller einiger Wohnhäuser. Gegen Abend entspannte sich die Lage wieder, allerdings hatten wir da schon unser für Freitag geplantes Bockbierfest wegen Erschöpfung abgesagt. Fazit dieser Woche: wir mussten insgamt 52 Einsätze bwältigen, bei denen wir ca. 550 Einsatzstunden verbrachten.
Wassermassen überfluten Neubaugebiet
16. Februar 2006: Nur noch mit schwerem Gerät und der Hilfe von Landwirten konnte die Feuerwehr die Wassermassen eindämmen, die gestern das Neubaugebiet "Südlich der Kanzelwandstraße" in der Garten- stadt überschwemmten. Bagger und Radlader schütteten stundenlang Erdwälle am südlichen Ortsrand auf, die Fluten im Kanal und in den Kellerräumen konnten nur noch in leere Güllefässer abgepumpt werden. Gegen Mittag glich die Straße "Am Alpenblick" einem reißenden Gebirgsbach. Erst am Nachmittag hatten die rund 100 Feuerwehrleute die Lage im Griff.
Innerhalb weniger Stunden hatten sich bedingt durch den Wettersturz große Seen auf den Wiesen gebildet, das Wasser stieg und stieg. Morgens bereits wurde die Feuerwehr von Hausbesitzern alarmiert, aber erst gegen Mittag schoss der Großteil der Flut in das Neubaugebiet. "Als wir dachten, jetzt haben wir es geschafft, ging es erst richtig los", berichtete Feuerwehr-Kommandant Peter Eichler. Der Kanal konnte das viele Schmelzwasser nicht so schnell aufnehmen. Viele Gullis waren nach den starken Schneefällen der vergangenen Woche noch verstopft.
Innerhalb kürzester Zeit standen Grundstücke und Kellerräume unter Wasser. Betroffen waren die Bewohner der Kanzelwandstraße, am Alpenblick und teilweise auch Gebäude an der Schattenbergstraße. Neben der Bad Wörishofer Feuerwehr und den Wehren der Stadtteile eilten auch die Feuerwehren aus Rammingen und Türkheim zu Hilfe. Die Pumpen liefen auf Hochtouren, Wasser wurde von Landwirten in Güllefässern abtransportiert. Teilweise ein nicht enden wollendes Verfahren, denn immer neue braune Brühe floss nach. "Aus einem Keller haben sie schon 24 000 Liter abgepumpt", berichtete eine Nachbarin. Für die Bewohner war es ein frustrierender Tag. Der Großteil der Häuser in dem Neubaugebiet wurde gerade erst fertiggestellt oder ist noch im Bau, und schon gibt es die ersten großen Schwierigkeiten. Peter Gardeler bewohnt sein Haus erst seit November. Um 8.30 Uhr brach das Wasser in seinem Keller ein. Bodenbeläge, Möbel, vieles ist nicht mehr zu gebrauchen. In seinem Garten hat die Feuerwehr Sandsäcke gestapelt, um das Wasser zurückzuhalten. "Glück hatte nur, wer noch den Aushub auf seinem Grundstück hatte", sagt Gardeler. Manche haben schon einen Schuldigen ausgemacht: den Bauamtsleiter. "Wir wollten Sickerschächte einbauen, das wurde nicht gestattet", sagt eine Hausbesitzerin. "Die geforderte Offenentwässerung wurde jetzt zum Problem; das sollen die mir mal zeigen, wie das bei diesem Wetter funktionieren soll." Das Baugebiet liege außerdem zu tief. "Wir mussten um jeden Zentimeter kämpfen, den wir aus dem Boden raus wollten." Es traf aber nicht nur die, die eben erst gebaut haben. "Wir haben keinen Strom und keine Heizung mehr", klagte Margerita Liebig, die schon einige Jahre an der Kanzelwandstraße wohnt. Ihren Keller hat sie gemütlich zum Wohnen ausgebaut, jetzt steht dort das Wasser fast kniehoch.
Überflutungen gab es auch auf der Umgehungsstraße. Gegen Mittag musste sie im Bereich des Tunnels gesperrt werden, das Betriebsgebäude am Tunneleingang wurde mit Sandsäcken gesichert. Auch auf Höhe Schlingen wurden Behinderungen gemeldet. Im Stadtgebiet von Bad Wörishofen war vor allem das Gewerbegebiet betroffen. Fahrbahnen und Pferdekoppeln standen dort am Nachmittag unter Wasser. Auch in Frankenhofen spitzte sich die Situation nachmittags zu. Das viele Wasser auf den Feldern drohte hier den Ortsrand zu erreichen.
Sorgen machten der Feuerwehr der Mühlbach, der Wörthbach und der Studtweidbach, die bedrohlich anschwollen, bis zum Abend aber in ihren Betten blieben.
Quelle: Mindelheimer Zeitung | Einsatzbericht
Einladung zum Feuerwehrball
Am 18. Februar 2006 ab 20.00 Uhr findet im Kurhaus in Bad Wörishofen unser traditioneller Feuerwehrball statt. Einlagen werden heuer von der Garde des Stammkneippvereins, von der Gaudilonia sowie von den eigenen Kameraden aufgeführt. Für gute Stimmung sorgt dieses Jahr erstmals die Band Alpenmafia. Kartenvor- verkauf ist am 11. sowie 18. Februar von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr im Pavillion des Kurhauses. Der Eintritt kostet 10.- Euro. Plakat als PDF
Die Stadt steht hinter Ihrer Wehr
06. Januar 2006: Viel Lob für die Bad Wörishofer "Floriansjünger" bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung.
Mit Argusaugen haben die Männer der Freiwilligen Feuerwehr auch im Jahre 2005 über Hab und Gut der Bevölkerung gewacht. Für ihre Einsatzbereitschaft zollte ihnen Bürgermeister Klaus Holetschek bei der Generalversammlung im Pfarr-und Jugendheim Lob und Anerkennung. Zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen auch Pfarrer Rudolf Gaißmayer, brachten in Grußworten ihre Verbundenheit mit der Kneippstädter Wehr zum Ausdruck. "Die Stadt steht zu und hinter ihrer gut ausgerüsteten Wehr", betonte deren oberster Dienstherr. "Ohne sie stehen wir auf verlorenem Posten, vor allem wenn es um die Rettung von Menschenleben geht", so Holetschek.
Die Bad Wörishofer "Floriansjünger" hatten im vergangenen Jahr alle Hände voll zu tun. Kommandant Peter Eichler berichtete von 241 Einsätzen. Die Wehr rückte unter anderem zur Bekämpfung von 33 Bränden aus. In neun Fällen ging es nicht ohne Atemschutzgerät ab. Zwölf mal kam die Wärmebildkamera zum Einsatz. Breit gefächert war auch das Spektrum von 208 technischen Hilfeleistungen. Da mussten bei acht Verkehrsunfällen Tote und Verletzte geborgen werden. Es galt Sturm-Hochwasserschäden und Ölspuren zu beseitigen, Personen aus luftiger Höhe zu bergen und Menschen aus defekten Aufzügen zu befreien. Für ihren freiwilligen "Dienst am Nächsten" opferten die Spritzenmänner 1914 Stunden. Zudem stellte man zusammen mit den Kollegen aus den Ortsteilen bei 93 Veranstaltungen im Kurhaus eine Sicherheitswache. Dies soll auch künftig so bleiben.
Für das Jahr 2006 wünscht sich Kommandant Peter Eichler, dass endlich die Zuschussbescheide für eine neue Drehleiter von Landkreis und Regierung bewilligt werden, damit das in die Jahre gekommene Modell ausgemustert werden kann. Angesichts eines rasanten Wandels im Löschwesen und technischem Bereich wies Eichler auf dafür speziell zugeschnittene Fortbildungsseminare und Lehrgänge auf Landkreis- und überörtlicher Ebene hin. Weiterbildung und Anpassung an ständig wachsende Anforderungen sei Gebot der Stunde.
Über den grünen Klee lobte der Kommandant die "fruchtbare Zusammenarbeit" mit den Wehren der Ortsteile. Von gemeinsamen Übungen hätten beide Teile viel profitiert. Gewonnen habe die Wörishofer Wehr auch mit ihrem neuen Mehrzweckfahrzeug, das seine Bewährungsprobe bereits bestanden habe. Lobend äußerte sich Eichler über die reibungslose Kooperation mit der Polizei, den Maltesern und dem Roten Kreuz.
Unter dem Motto "Mensch für Mensch" ließ erster Vorsitzender Hans-Peter Scholz in bunten Lichtbildern das Vereinsleben 2005 Revue passieren und erinnerte hier vor allem an das 130-jährige Jubiläum mit Fahrzeug-und Wimpelweihe. In den Aufzugschacht im Gerätehaus wird ein neuer Lastenlift eingebaut. Er soll den Ausbau des Rollcontainer-Systems beschleunigen.
Der Verein Freiwillige Feuerwehr hat derzeit 175 Mitglieder. Dazu zählen auch 33 junge Leute. Auf den Nachwuchs sind Vorstand und Kommandant besonders stolz. 29 junge Wehrmänner lernen gerade den aktiven Dienst in der Praxis kennen. Einen Vorgeschmack darauf bekamen sie, als kürzlich der ganz normale Feuerwehralltag auf dem Lehrplan stand. Er bescherte wie im richtigen Leben: Brandeinsatz, Verkehrsunfall, Ölspur, Rettung mit der Drehleiter aber auch einen Fehlalarm.
Keine Jahresversammlung ohne Ehrungen, so natürlich auch bei der Feuerwehr Für 40 Jahre aktiven Dienst wurde Franz Scholz mit Urkunde und goldenem Ehrenkreuz ausgezeichnet. "Silber" für 25 Jahre "Dienst am Nächsten" gab es für Rudolf Hainisch und Wolfgang Lang. Die Urkunden des Bayerischen Innenministers händigte Kreisbrandrat Franz Gaum aus.
Quelle: Mindelheimer Zeitung | Bilder | Jahresbericht 2005
Danke für die Unterstützung im Jahr 2005
Das neue Jahr möchten wir zum Anlass nehmen, um uns bei der Bevölkerung und den Firmen von Bad Wörishofen für die große Unter- stützung und Spendenbereitschaft im Jahr 2005 zu bedanken. Stellvertretend für alle Spender möchten wir hier die Wirt- schaftsprüfungsgesellschaft Rath, Anders, Dr. Wanner & Partner mit ihren Geschäftsführern Peter Dietrich (auf Bild rechts) und Andreas Stegmann (auf Bild links) nennen, welche unserem Kommandanten Peter Eichler vor Kurzem einen Scheck über 1.000 Euro aushändigten. Ihnen und den vielen anderen Gönnern unserer Feuerwehr sowie allen Einwohnern von Bad Wörishofen wünschen wir ein gutes und erfolgreiches Jahr 2006.
Wir sind für Sie da! 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr.
Ihre Freiwillige Feuerwehr Bad Wörishofen.